Blackout poetry - so einfach, so einzigartig!
Gedanken übers Tiefseetauchen... und darüber, was sie mit uns machen, die kleinen und großen Wellen in unserem Leben. Dass wir mit "Welle" seit einem Jahr den Corona-Virus verbinden, passt dabei eigentlich ganz gut...
Wo schreibst Du am liebsten? Am heimischen Küchentisch, an den Ufern eines Sees oder im Café...?
Ich habe mich soeben spontan an verschiedene Orte fantasiert..
AHOI! Heute hatten wir Ahoibrause zuhause... eine Kindheitserinnerung! Der Geschmack, das Bitzeln auf der Zunge, das Aufreißen der Packung... und eine Reise in einen Italienurlaub mit 9 Jahren...
Was gibt es Besseres, als sich in diesen Tagen einen schönen Tagtraum zu bescheren? Zum Beispiel in die sommerliche Hängematte...
Was wäre eigentlich... wenn Du eine kleine Annonce aus einem Anzeigenblatt ausschneiden würdest, ganz intuitiv, weil sie Dir aus irgendeinem Grunde ins Auge sticht? Was könnte sich hinter diesen wenigen Zeilen verbergen? Auf welche verschiedenen Arten ließe sich daraus etwas schreiben?
Ich habe es ausprobiert!
Stell Dir vor...eine gute Fee schenkt Dir einen "Ein-Tag-ohne-Corona"-Gutschein. Was würdest Du damit anstellen? Würdest Du ihn einlösen wollen - und wenn, ja, was würdest Du damit erleben? Was vermisst Du in dieser eigenartigen Zeit, was wünschst Du Dir, wohinein möchtest Du Dich denken und träumen? Dieser magische Tag darf ganz nach Deinem Geschmack ausfallen! Grenzen im Kopf oder auf dem Landkarte spielen keine Rolle. Und seine Stunden sind nach Belieben dehnbar...